18.06.2025
Von Bad Köstritz bis Dresden: Das 28. HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST findet vom 2. bis 12. Oktober 2025 statt. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
PRESSEINFORMATION, 18.06.2025
„Weltsichten. Zwischen den Zeiten“ – unter diesem Titel steht das Heinrich Schütz Musikfest 2025. Das hochkarätig besetzte Festival findet vom 2. bis zum 12. Oktober 2025 in Dresden, Bad Köstritz, Gera, Weißenfels und Zeitz statt – veranstaltet von der Mitteldeutschen Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V. (MBM) in Zusammenarbeit mit ihren Kooperationspartnern in den Schütz-Orten Mitteldeutschlands. Auf dem Programm stehen mehr als 40 Veranstaltungen: Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und Führungen ebenso wie musikalische Gottesdienste und Vespern. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Die 28. Ausgabe des einzigen überregionalen Festivals, das Heinrich Schütz (1585–1672) gewidmet ist, richtet den Fokus auf eine Vielzahl unterschiedlicher Weltsichten – musikalisch oder poetisch, naturwissenschaftlich oder religiös gefasst. Das Publikum ist eingeladen, sich ausgehend von der Zeit und dem Schaffen Heinrich Schütz‘ und seiner Zeitgenoss:innen, aber auch zwischen den Zeiten den Dialog aufzunehmen. Neben hochkarätig besetzten Konzerten bietet das umfangreiche Rahmenprogramm Raum und Anlass, Menschen zusammenzubringen und Begegnungen zu vertiefen.
Musik als Ordnungsprinzip und Ausgangspunkt für Dialog in unsicheren Zeiten
Krieg und Frieden, Chaos und Ordnung, Zweifel und Glaube, Sterben und Leben, Rationalität und Geheimnis: Es sind existenzielle Themen und Phasen des Seins zwischen Himmel und Erde, die Heinrich Schütz und seine Zeitgenoss:innen im 17. Jahrhundert ebenso bewegten, wie sie heute unser ganz persönliches Empfinden, das gesellschaftliche Miteinander und auch die künstlerischen Reflexionen beeinflussen. Über alle Zeiten hinweg suchen Menschen Momente der Selbstvergewisserung und eine Verankerung in der Welt. Bis in die Frühe Neuzeit hinein trug die (antike) Vorstellung von Musik als Ordnungsprinzip des Kosmos. Und bis zum Beginn der Aufklärung wirkte in Europa der christliche Glaube als gemeinschaftsstiftende Referenz in Leben und Weltsicht der Menschen.
Projektleiterin Hanna Viehöfer-Jürgens: „In einer zunehmend fragmentierten Welt, die von Krisen, Umbrüchen und Unsicherheiten geprägt ist, kann Musik vielleicht keine allumfassende Ordnung mehr stiften. Aber sie vermag, im Kleinen Halt zu geben – im Hören, im Miteinander, im Dialog. Sie schafft Resonanzräume, in denen Menschen mit unterschiedlichen Weltsichten einander begegnen und gemeinsam erleben, was sie trennt und was sie verbindet. Das wollen wir mit dem Heinrich Schütz Musikfest 2025 erreichen.“
Dr. Carsten Lange, Mitglied des MBM-Präsidiums: „Das Heinrich Schütz Musikfest hat dank länderübergreifender Zusammenarbeit, Einbeziehung authentischer Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der Offenheit für kreative Veranstaltungsformate eine zentrale Bedeutung für den Verein Mitteldeutsche Barockmusik e. V. Mit mustergültigen Aufführungen macht das Musikfest Alte Musik erlebbar und von Schütz‘ musikalischer und Geisteswelt inspirierte neue Werke unterstreichen die zeitgenössische Relevanz seiner Kompositionen.“
Gregor Meyer ist artist in residence
Als artist in residence ist der herausragende und ungemein vielseitige Ensemble- und Chorleiter, Pianist, Organist und Komponist Gregor Meyer (*1979) eingeladen, das Heinrich Schütz Musikfest 2025 maßgeblich zu prägen. Gemeinsam mit „seinen“ Ensembles – dem GewandhausChor und dem Ensemble 1684 – sowie spannenden Gästen gestaltet er seine Residenzkonzerte als Kommunikationsmomente. Er sucht und findet Verbindungen zwischen der Musik des 17. Jahrhunderts und aktuellen Themen aus Wissenschaft und Gesellschaft. Dieser Dialog „zwischen den Zeiten“ – den er musikalisch mit einer Quantenphysikerin, einer Meteorologin, Klimawissenschaftlerin und angehenden Astronautin, einem Bestatter sowie dem Kammerchor des Clara-Wieck-Gymnasiums Zwickau führt – mag in polarisierenden Zeiten und einer fragmentierten Welt Anregung geben und auch Zuversicht stiften.
Gregor Meyer: „Ich habe großen Respekt und große Ehrfurcht vor der Aufgabe, denn hier geht es um mehr als „nur“ ein musikalisches Programm zu präsentieren. Es geht auch um meine ganz persönliche Haltung und ich gebe von mir als Person mehr preis als sonst. Aber das macht viel Spaß! Ich bin nicht DER dezidierte Schütz-Experte und schaue gern über den altmusikalischen Tellerrand hinaus. In meiner Residenz geht es deshalb um die Auseinandersetzung mit Themen, die nicht zuallererst mit (Alter) Musik zu tun haben, um eine ganzheitliche Betrachtung unseres Seins, mit der Musik von Heinrich Schütz als Ausgangspunkt. Der rein musikalisch-ästhetische Genuss ist deshalb nur ein Aspekt, wenn natürlich ein ganz gewichtiger. Ich möchte darüber hinaus gerne Impulse geben, mit den Menschen ins Gespräch kommen und sie auf eine Reise mitnehmen. Es ist mir eine besondere Freude, mit den Zwickauer Jugendlichen musizieren zu dürfen. Sie lassen sich mitreißen von dieser großartigen Musik und beweisen, dass Alte Musik viel Resonanz in der jungen Generation finden kann.“
Fünf Residenzkonzerte – vier Themen – eine Uraufführung
Mit dem Eröffnungskonzert des 28. Heinrich Schütz Musikfests am 2. Oktober 2025 in Bad Köstritz steckt Gregor Meyer die Dimensionen seiner Residenz ab und spannt einen weiten Bogen „zwischen den Zeiten“. In vier Konzertprogrammen knüpft er Verbindungen zwischen der Alten Musik und aktuellen Themen aus Wissenschaft und Gesellschaft – eine einmalige Kombination. Jeweils zwei Konzerte beziehen sich dabei aufeinander: RESONANZ und TRANSZENDENZ sowie MIKROKOSMOS und MAKROKOSMOS.
RESONANZ: Gemeinsam mit dem Ensemble
1684 und dem Kammerchor
des Clara-Wieck-Gymnasiums Zwickau, wo
Meyer selbst vier Jahre zur Schule ging, begibt er sich auf die Suche nach
Antworten auf die Frage, was die Welt und die Menschheit zusammenhält und wo
wir sowie künftige Generationen Orientierungspunkte finden. Zu den barocken Chorwerken von Heinrich Schütz und JohannRosenmüller hat der Komponist und Leipziger Universitätsorganist Daniel
Beilschmidt (*1978) ein „Spiegelwerk“ geschaffen, das in diesem
Konzert uraufgeführt wird. Darin gehen in Texten von Mitschüler:innen der Zwickauer
Chorsänger:innen auch die Wünsche und Vorstellungen auf, die die nachkommende
Generation für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft definieren.
→ Eröffnungskonzert „Resonanz“ | 02.10.2025, Kirche St. Leonhard, Bad Köstritz
MIKROKOSMOS: Im Internationalen Jahr der Quantenphysik 2025
schlägt Gregor Meyer eine ganz außergewöhnliche Brücke zur Wissenschaft. Werke
aus Heinrich Schütz’ Kleinen geistlichen Konzerten I und II SWV 282–337
gruppieren sich in diesem extra für das Heinrich
Schütz Musikfest konzipierten Programm
entlang von quantenphysikalischen Phänomenen. Meyer hat hierfür ein
multidisziplinäres, interkulturelles Ensemble zusammengestellt: Neben der Dresdner
Quantenphysikerin Prof.
Dr. Elena Hassinger (*1982) und dem
Komponisten und Arrangeur Philipp
Rumsch (*1994) verleihen mit Viola Blache, Matthias
Knoche, Yoed
Sorek, Jawad
Seif, Christoph Sommer und Ali Pirabi vielseitige
Solist:innen der Suche nach den kleinsten Teilchen in der Musik von Heinrich
Schütz schillernde Facetten.
Zu erleben ist dieses Festkonzert zweimal: in einem
Hörsaal der TU Dresden – so etwas hat es beim Heinrich
Schütz Musikfest noch nie gegeben –
sowie im Zeitzer Schloss Moritzburg.
→ Festkonzert „Mikrokosmos“ | 03.10.2025, Heinz-Schönfeld-Hörsaal, TU Dresden
| 05.10.2025, Festsaal Museum Schloss Moritzburg, Zeitz
TRANSZENDENZ: Lucia Ronchetti (*1963) hat mit Prosopopeia – A Study of Personification
(2010) ein Werk geschaffen, das die Musikalischen
Exequien SWV 279–281 von Heinrich Schütz aufgreift. Mit einer Theatralität,
die dem barocken Ritual ähnlich ist, spinnt sich um die Originalmusik ein
Spannungsfeld aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Leben, Sterben und Tod.
Flankiert wird die Aufführung mit Texten u.a. von Torquato Tasso, Pierre de
Marbeuf und Richard Crashaw, reflektiert von Trauerredner Eric Wrede (*1980).
Prosopopeia
istnach 2012 zum zweiten Mal beim Heinrich Schütz Musikfest zu erleben: In diesem Jahr nehmen sich Mitglieder des GewandhausChores und des
Gewandhausorchesters Leipzig unter
der Leitung von Gregor Meyer dem mitreißenden Werk an und schlagen souverän die
Brücke zwischen Alter und Neuer Musik.
→ Festkonzert „Transzendenz“ | 10.10.2025, Dreikönigskirche, Dresden
MAKROKOSMOS: Auszüge aus den Psalmen
Davids SWV 22–47 und den Symphoniae sacrae III SWV 398–418 von
Heinrich Schütz sowie Werke von Johann Rosenmüller öffnen Augen und Ohren für
das, was das irdische Dasein übersteigt. Umfassend sind Klang und Kraft der
großbesetzten Werke, die Gregor Meyer gemeinsam mit Mitgliedern
des GewandhausChores und des Ensembles 1684 erklingen lässt. Die Weltsichten einer Meteorologin,
Klimawissenschaftlerin und angehenden Astronautin webt die aus Funk und
Fernsehen bekannte Insa
Thiele-Eich (*1983) in die
Musik: eine beinahe überweltliche Begegnung.
→ Abschlusskonzert „Makrokosmos“ | 12.10.2025, St. Marienkirche, Weißenfels
Verleihung des Internationalen Heinrich-Schütz-Preises 2025 am Tag der Deutschen Einheit
Der Internationale Heinrich-Schütz-Preis wird in diesem Jahr bereits am ersten Musikfest-Wochenende verliehen, genauer gesagt am 35. Tag der Deutschen Einheit. Wer den Preis erhält, wird voraussichtlich Mitte September 2025 bekannt gegeben.
Den festlichen Rahmen für die Preisverleihung in Gera bildet das international gefeierte Ensemble Polyharmonique mit drei außergewöhnlichen barocken Trauermusiken von Heinrich Schütz, Michael Wiedemann und Johann Sebastian Bach.
→ Letzte Dinge und ewiges Licht mit Verleihung des Internationalen Heinrich-Schütz-Preises 2025 | 03.10.2025, St. Marienkirche, Gera-Untermhaus
Sein und Glauben, Wahrheit und Existenz
Die
niederländische Dramatikerin Lot Vekemans (*1965) gibt in ihrem Monolog
„Judas“ – dem Jünger, der Jesus verriet – ein Gesicht und eine eigene
Geschichte, die intensiv nachhallt in Instrumentalmusik der Schütz-Zeit. Der
Schauspieler Christian Klischat begibt sich gemeinsam mit dem Ensemble
Fantasticus um den Gambisten Robert Smith tief hinein in diese
Geschichte aus Enttäuschung, Hoffnung, Missverstehen und Verrat.
→ Was
ist Wahrheit? | 04.10.2025, Societätstheater Dresden |
05.10.2025, Schlosskirche St. Trinitatis, Weißenfels
Die
Gründe für Flucht und Exil waren und sind unzählig: politische Verfolgung,
innere Entfremdung, eine unmögliche Liebe oder auch ein begangenes Verbrechen,
Flucht vor Katastrophen. Der Verlust oder die Abkehr von der Heimat rufen
starke Gefühle hervor, die Künstler:innen seit der Antike zu fassen suchen. Das
belgische Utopia Ensemble gibt mit einem a capella-Programm und Werken,
die im 16. und 17. Jahrhundert das Fremdwerden und -sein in der Welt und vor
Gott reflektieren, sein Debüt beim Heinrich
Schütz Musikfest. Exklusiv für dieses Programm schuf der Autor Philip
Blom (*1970) „Spiegeltexte“ zu den Werken der Frühen Neuzeit, die von Jobst
Schnibbe gelesen werden.
→ En
terre estrange: Von Flucht und Exilen | 10.10.2025, Kirche St.
Leonhard, Bad Köstritz
Zwischen den Zeiten und Welten
Intensiv verdichtet kreist der mit dem Booker Prize 2024 ausgezeichnete Roman „Umlaufbahnen“ von Samantha Harvey (*1975) um die Frage, wie sich die Weltsicht, das Weltempfinden und das Miteinander verändern, wenn der Mensch seine Heimat nur aus weiter Ferne durch ein kleines Fenster sieht. Miron Andres nähert sich der Menschheitsfrage nach der eigenen Heimat in dieser musikalischen Lesung als Gratwanderer zwischen der Alten und der elektronischen Musik. Aus dem Roman „Umlaufbahnen“ liest Helene Grass.
→ Umlaufbahnen | 03.10.2025, Laurentikirche, Weißenfels
Charakteristisch für die Barockmusik in
Mitteldeutschland ist die reiche Orgellandschaft. Die bedeutenden Instrumente,
die in den vergangenen Jahrzehnten mit großem Engagement gepflegt worden sind,
sind klingende Zeitzeugen, wenn sie die Kirchenräume als steinerne Vermittler „zwischen
den Zeiten“ erfüllen. Mit Nicolas Berndt gastiert in diesem Jahr beim Heinrich Schütz Musikfest ein Musiker an der Zeitzer Eule-Orgel, der in
der langen Tradition der Naumburger Wenzelsorganist:innen steht.
→ Orgelkonzert zum Tag der Deutschen Einheit | 03.10.2025, Dom St. Peter und Paul, Zeitz
Bei ihrem Musikfest-Debüt entfalten der
Lautenist Joel Frederiksen und sein Ensemble Phoenix Munich eine berührende
Hommage an den frühen Folk-Poeten Nick Drake, der schon auf Zeitgenoss:innen
wie ein verlorener Elisabethaner wirkte: zart, romantisch, tiefgründig. Auf
historischen Instrumenten erklingen seine Songs in neuem, altem Licht –
verwoben mit Lautenliedern von John Dowland und Thomas Campion.
→ Requiem for a
Pink Moon |
09.10.2025, Trinitatiskirche, Gera
Zahlenmystik zieht sich
durch alle Epochen und Weltanschauungen. In Werken von Heinrich Schütz, Johann
Theile, Johann Christoph Bach, Matthias Weckmann und Franz Tunder
kristallisieren die Gambistin Romina Lischka und ihr Hathor Consort als weltweit gefeierte Spezialist:innen für
außergewöhnliche Konzertprogramme die vielgestaltigen Angebote für ein
klingendes Nachdenken über jene Kraft heraus, die die Menschheit bis heute
auffordert, das Wunder der Schöpfung von der Erde aus zu verstehen.
→ Himmlisch Maß
und irdisch Klang | 11.10.2025, Unterkirche der Frauenkirche Dresden
40 Jahre für Heinrich Schütz – Feierlichkeiten in Bad Köstritz und Weißenfels
1985, im internationalen Jahr der Musik, wurden im Rahmen der Bach-Händel-Schütz-Ehrung der DDR nicht einmal 40 Kilometer voneinander entfernt zwei Häuser eröffnet, die Leben, Werk und Zeit des „Vaters der deutschen Musik“ präsentieren, ehren und lebendig halten. In Bad Köstritz empfangen neben der Dauerausstellung wechselnde Sonderausstellungen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm diejenigen, die im Geburtshaus von Heinrich Schütz in die Musikgeschichte eintauchen wollen. Weißenfels war die zweite und später letzte Lebensstation des Sagittarius: Nach einer Kindheit in der Residenzstadt, Reisen und Aufenthalten in ganz Europa und einer mehr als drei Jahrzehnte währenden Anstellung am Dresdner Hof kehrte Heinrich Schütz 72-jährig zurück und verbrachte seine letzte Schaffensperiode dort, wo heute eine facettenreiche, klingende Ausstellung sowie Konzerte und Lesungen zu erleben sind.
Beide Heinrich-Schütz-Häuser sind unverzichtbare Ankerpunkte des Heinrich Schütz Musikfests und so ist ihnen der 440. Geburtstag des Namenspatrons am 8. Oktober 2025 gewidmet. In beiden Häusern lädt an diesem Tag ein abwechslungsreiches Programm für Klein und Groß ein, Heinrich Schütz, seine Musik und Lebenswelt kennenzulernen.
Die Internationale Heinrich-Schütz-Gesellschaft zu Gast
Das 54. Internationale Heinrich-Schütz-Fest der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft (ISG) mit Sitz in Kassel findet vom 2. bis 5. Oktober 2025 in Partnerschaft mit dem Heinrich Schütz Musikfest statt. Gemeinsam begehen Schütz-Enthusiast:innen aus aller Welt damit auch 35 Jahre Deutsche Einheit. In Bad Köstritz lädt das Symposium der ISG alle Interessierten ein, am wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Heinrich-Schütz-Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert“ in Vorträgen, Diskussionen und Exkursionen teilzunehmen.
Kartenvorverkauf zum Heinrich Schütz Musikfest 2025 gestartet
Ab sofort sind Eintrittskarten für die Veranstaltungen zum Heinrich Schütz Musikfest 2025 erhältlich. Neben normalen Tickets und Ermäßigungen (u.a. für Studierende, Auszubildende, Schwerbeschädigte) gibt es auch in diesem Jahr wieder besondere Angebote:
Tickets sind online über die Internetseite des Heinrich Schütz Musikfests www.schütz-musikfest.de sowie an allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Im Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz, in der Gera Information, in der Touristinformation Weißenfels, in der Tourist-Information Zeitz, an der Konzertkasse der Kreuzkirche Dresden, im Haus der Kirche – Dreikönigskirche Dresden und beim Ticketservice der Frauenkirche Dresden kann man ebenfalls Tickets erwerben.
Weitere Informationen, das ausführliche Programm sowie Tickets für das Heinrich Schütz Musikfest 2025 gibt es im Internet unter www.schütz-musikfest.de.
Wir danken unseren Förderern und Kooperationspartnern